Niedersachsen hält zusammen.

Niedersachsen hält zusammen.

15.09.2020

Auf 12 virtuellen Konferenzen setzen sich das Land Niedersachsen und institutionelle Teilnehmer aus diesem Bundesland mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten in Zeiten von COVID-19 thematisch auseinander.

Das Bündnis »Niedersachsen hält zusammen« ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Politik und Zivilgesellschaft mit vielen relevanten Akteurinnen und Akteuren zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts während und infolge der Coronakrise.

Am 9. September fiel der Startschuss für (bis 2021 laufende) insgesamt 12 virtuelle Konferenzen, in denen sich das Land Niedersachsen und institutionelle Teilnehmer aus diesem Bundesland mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten in Zeiten von COVID-19 thematisch auseinandersetzen. Begonnen wurde zum Thema „Aufbruch statt Ausbruch – Was sich in der Pandemie von Pflegeheimen lernen lässt“. Als virtuelles Forum, vereint in einem großen Plenum, erhielten alle Teilnehmenden wichtige Informationen zur aktuellen Lage, lernten anhand von Best Practices und diskutierten in kleinen Workshopgruppen über Herausforderungen und Lösungsansätze. Impulsvorträge von Fachexperten brachten den Stein thematisch ins Rollen, verschiedene Kommunikationstools bildeten den wichtigen Rahmen für lebendige Interaktion – dem Herzstück der Veranstaltung. Mithilfe von Diskurs und Schwarmintelligenz wurden zukunftsfähige Konzepte entwickelt, um kollaborativ, trotz der Corona-Pandemie, eine gemeinsame Richtung einzuschlagen.

CBE DIGIDEN hat zusammen mit der Niedersächsischen Staatskanzlei das Konzept für die virtuellen Konferenzen entworfen und ein dafür benötigtes virtuelles Konferenztool entwickelt, programmiert und designt. Das Tool zeichnet aus, dass es alle rechtlichen Vorgaben berücksichtigt und ihre Einhaltung sicherstellt. Bis 2021 wird CBE DIGIDEN die Konferenzreihe begleiten. Es geht übrigens weiter im Oktober mit dem Thema „Wir brauchen kulturelle Vielfalt – auch während und nach der Krise. Strategien für Kunst und Kultur in Zeiten von COVID-19“.